SOMMER OPEN AIR - BUCKLIGE WELT

"So wia ma red'n - Mundart" - Dialektfestival

Matakustix

verschoben auf 2024 Neuer Termin folgt 

Einlass: 18 Uhr

18:30 Regionale Dialaktband

19:30 "Plus"

20:30 Oimara solo (Bayern)

22:00 Matakustix

 

MATAKUSTIX
Wenn Alpenländisches auf Modernes, bzw. Beatbox auf Volksmusik trifft, ist „Matakustix“ am Werk.
Der Begriff „Matakustix“ ist ein Wortspiel aus dem Vornamen „Matthias“ und „Akustisch“.
Der Kärntner Matthias Ortner gründete die Band 2012 und mit Christian Wrulich am Akkordeon und Michael Kraxner auf der Trompete ist sein Team komplett.
Ihr eigens kreierter Stil setzt auf eine Vermischung des Modernen mit typisch Österreichischer Musik. Im Dialekt gesungene Lieder ergeben mit englischen Texten und Beatbox einen ganz eigenen Mix, der sich keinem Genre eindeutig zuordnen lässt und als „Alternative Volksmusik“ bezeichnet werden kann. Im Mittelpunkt steht dabei immer die Musik, die ohne Playback oder technische Spielereien auskommt.
Bekannt wurde die Band durch das Lied „Easy in die Berg“, welches auf Youtube extrem positiv aufgenommen wurde.
Mit Hits wie „Es gheat anfoch mehr gschmust“ und „Topf und Deckl“ begeistern sie ihre Fans. Gute Laune und der Wechsel zwischen dem Traditionellen und dem Englischen versprüht Lebensfreude. Es geht um Musik die aus dem Herzen kommt und so wohl noch nicht gehört wurde.

OIMARA

Der Stenz von der Hafner Alm, Beni Hafner kann keine Ruhe geben und das ist gut so. Darauf ist Verlass! Große Vorfreude nicht nur bei den Fans hierzulande. Hatten doch bisher nur die Bayern ihre Gaudi mit dem bittersüßen Zuckerl. Beni tourettiert zum ersten Mal aus Bayern heraus durch ganz Deutschland und auch über die Landesgrenze: Die ganze Nation und unsere österreichischen Nachbarn dürfen sich schon jetzt auf die „Tourettungsmission“ der besondern Art freuen. Im Gepäck: das aktuelle Album „Wannabe“. Eine Extratour – zusätzlich zur „Wannabe“ Solo-Konzertreise quasi. Extrig ist er, unser Selfmade-Beni und so schert er sich auch weiter nicht um Konventionen und Genres: Der gelernte Koch zaubert munter drauflos - relaxte Gitarrensounds im Stil von John Mayer treffen auf fast schon valentineske Wortspiele, garniert mit einem Hauch des ewig jungen Fredl Fesl. Das Ganze selbstverständlich mehrsprachig - auf Bayrisch und Hochdeutsch - und mit einer Stimme, in der eine Extraportion Blues und Soul steckt! Getragen von den Vibes(Bildern) des Publikums lässt sich der Hafner Beni (so steht’s in seinem Pass) treiben und besingt alles, was das Leben ihm bietet: das Hafnerische Lieblingsgetränk „Bierle in da Sun“ und sein Lieblingskleidungsstück, die „Lederhosn“, die politische Weltlage oder heimische Situationen im Schlafzimmer („Schnucki-Putzi“ meets „Lieblingsdepp“). Dazwischen improvisiert der Oimara singend und erzählend Geschichten, die das Leben so spielt, und man könnte das Gefühl haben, er stünde innerlich in einer Gourmet-Küche. Äußerlich ersetzt die Gitarre aber die Pfanne, womit Beni nun musikalische Menüs auftischt. Er entwickelt dabei einen Sog, der vermeintlich angestaubte Genres, wie Musikkabarett und klassische Liedermacherei schwungvoll ins nächste Jahrtausend schleudert. Seine Live-Qualitäten konnte der 28-jährige bereits auf diversen Festivals, sowie bei Auftritten im „Vereinsheim“ (BR), bei „Nuhr ab 18“ (ARD), als Support von z.B. LaBrassBanda, DeSchoWieda, Martin Frank, und beim 22gsten Bayrischen Kabarettpreis im Münchner Lustspielhaus unter Beweis stellen. Beni Hafner - das musikalische Umami der neuen MundART. Nischendasein? Pustekuchen! Dialekt ist die Sprache des Herzens

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